Milchwirtschaft

Täglich wird die hofeigene Frischmilch in unserer kleinen Molkerei zu Joghurt, Rohmilchtopfen, Hüttenkäse, Aufstrichen und Butter verarbeitet. Alle Arbeitsschritte passieren in Handarbeit bis hin zum Verpacken und Etikettieren. Selbst die Fruchtjoghurts werden per Hand gerührt, denn die Langsamkeit der Handbewegung und die besondere Rührtechnik sind qualitätsentscheidend.

Hofmolkerei am Froihof

Milchwirtschaft

Täglich wird die hofeigene Frischmilch in unserer kleinen Molkerei zu Joghurt, Rohmilchtopfen, Hüttenkäse, Aufstrichen und Butter verarbeitet. Alle Arbeitsschritte passieren in Handarbeit bis hin zum Verpacken und Etikettieren. Selbst die Fruchtjoghurts werden per Hand gerührt, denn die Langsamkeit der Handbewegung und die besondere Rührtechnik sind qualitätsentscheidend.

Alles braucht seine Zeit: die Milch beim Reifen, die Butter beim Modeln, der Rohmilchtopfen beim Entmolken. Getreu dem Motto „Wir lieben den Geschmack der Natur“ verzichten wir auf fertige Fruchtzubereitungen, Aromen und Stabilisatoren, auf kostengünstigen Flüssigzucker, Konservierungsmittel und dergleichen.

Rinder

Fleckvieh- und Jerseykühe bilden mit ihren Kälbern und den Jungrindern unsere bunte Bio-Rinderherde. Zur Weidesaison sind die Tiere tagsüber und nachts auf den umliegenden Hofweiden. Morgens und abends zur Melkzeit kommen sie in den Stall. Seit vielen Jahren ist uns die kälberfreundliche muttergebundene Aufzucht ein besonderes Anliegen, das bedeutet, jedes Kalb trinkt von Geburt an bis zu einem Alter von zwölf Wochen am eigenen Muttertier, wird so auf natürlichem Weg in die Herde eingebunden und lernt früh zu Grasen. Sobald das Kalb in der biologischen Entwicklung soweit ist, Heu sehr gut verwerten zu können, wird es schonend von der „Milchtankstelle“ entwöhnt und kommt schließlich in die Jungrinderherde. Die Jungrinder (weibliche Nachzucht und Ochsen) verbringen ihre Sommer- und Herbstmonate ebenfalls auf Weiden oder auf der Teufelstein-Alm.